125 Jahre

Bäckerei – Konditorei

Cafè – Pralinenmanufaktur

Alle Infos über die Ausbildung zum/zur Bäcker/in

Croissants, Brötchen, Brot – ohne Bäcker wäre das Frühstück weniger lecker. Als Bäcker stehst du nachts in der Backstube, um den Morgen der anderen zu versüßen. Im Team backt ihr nicht nur Brot und Brötchen, sondern auch Hefezöpfe, Teilchen, Kuchen und Torten – Kreativität und Teamwork sind hier gefragt.
Wenn andere gerade Mittagspause machen, hast du schon Feierabend und somit Zeit für nachmittägliche Hobbys. Weil auch Samstag und Sonntag Brötchen auf dem Tisch stehen sollen, musst du als Ausgelernter manchmal auch am Wochenende arbeiten. Dafür hast du dann aber unter der Woche einen Tag frei. Backe, backe, Kuchen – deine Zukunft hat gerufen!

Dein Arbeitstag beginnt meistens Nachts. Im Dunkeln aufzustehen und zur Arbeit zu gehen sollte dich also wenig stören. Viele Bäcker empfinden die Nachtarbeit übrigens als sehr entspannend. Die Ruhe und die eingespielten Arbeitsabläufe im Team lassen die Zeit wie im Flug vergehen.

Als Bäcker bist du immer aktiv, der Beruf ist also ideal für alle, die gerne etwas mit ihren Händen machen und nicht am Schreibtisch sitzen möchten. Alle deine Sinne werden angesprochen, du spürst den Teig, riechst, wenn die Brötchen frisch aufbacken und kannst frisches Brot aus dem Ofen genießen. Einige Maschinen, wie z.B. der Teigabwieger, erleichtern Bäckern inzwischen die Arbeit, aber trotzdem wird auch in modernen Bäckereien noch sehr viel mit den Händen geformt. Eben echte Handarbeit, bei der du alle Schritte bis zum fertigen Produkt miterlebst.

Die Ausbildung zum Bäcker ist eine duale Ausbildung. Berufsschule und das Lernen im Betrieb wechseln sich also ab. Dort lernst du auch, dass zum Bäcker sein mehr gehört, als „nur“ Backen. Vor allem Hygiene und Arbeitsschutz werden in der Backstube großgeschrieben. Du musst dich also auch aufs regelmäßige Saubermachen einstellen – wer möchte schon gerne eine haarige Überraschung im Apfelkuchen? Auch die Kontrolle von Lebensmitteln und Waren, die für das Backen benötigt werden, ist ein wichtiger Teil deiner Bäckerausbildung.

Du hast bisher Kuchen nur gegessen und sonst absolut nichts mit Backen am Hut? Für eine Ausbildung als Bäcker brauchst du keine Backerfahrung, dafür aber einen Schulabschluss. Ein Hauptschulabschluss ist in vielen Bäckereien die Mindestanforderung, in seltenen Fällen werden aber auch Schulabbrecher mit besonderem Talent eingestellt. Du solltest auf jeden Fall die Grundrechenarten beherrschen, geschickte Hände haben und in der Lage sein, Kunden zu beraten. Neben Kreativität und Teamfähigkeit sind das die wichtigsten Voraussetzungen für die Ausbildung zum Bäcker.

Ganz klassisch macht man die Bäckerausbildung in einer Backstube, die auch direkt ihre Backwaren selbst vertreibt. Es gibt aber mit abgeschlossener Ausbildung auch andere Möglichkeiten für Bäckermeister. Zum Beispiel in einem 4-Sterne-Hotel in der Küche, in der Industrie oder als Spezialist für deutsches Brot im Ausland.

Bist du ausgelernt, ist mit den Karrieremöglichkeiten noch lange nicht Schluss. So kannst du z.B. an deine Ausbildung zum Bäcker noch ein Hochschul- oder Fachhochschulstudium als Ernährungswissenschaftler oder Lebensmitteltechnologe anschließen. Oder du machst dich selbstständig und gründest deine eigene Bäckerei.

Von Brötchen und Kuchen allein kann keiner leben. Bevor du dich für einen Beruf entscheidest, ist es wichtig zu wissen, wie es beim Bäcker mit dem Gehalt aussieht. Immerhin möchtest du, wenn du am Morgen aus der Backstube kommst und nach frischen Brötchen riechst, am Nachmittag auch mal shoppen gehen und am Monatsende deine Miete bezahlen können.

Während der dreijährigen Ausbildungszeit zum Bäcker ist das Gehalt tariflich geregelt. Das heißt, bundesweit bekommen alle Bäcker-Azubis den gleichen Lohn. Aktuell (März 2022) erhalten Auszubildende im Bäckerhandwerk im ersten Ausbildungsjahr 680 Euro, im zweiten Ausbildungsjahr 755 Euro und im dritten Jahr 885 Euro brutto im Monat. Die Zahlen gehen aus dem neuen Tarifvertrag über Vergütungen für Auszubildende des Bäckerhandwerks hervor.

Als ausgelernter Bäcker ist dein Verdienst natürlich um einiges höher als noch während deiner Lehrlingszeit. Dein Einstiegsgehalt hängt von der Art deiner Beschäftigung und dem Betrieb ab, üblicherweise liegt es aber zwischen 1.900 und 2.300 Euro brutto. Zudem kommt es darauf an, in welchem Bundesland du lebst und arbeitest. In Hamburg ist die Struktur der Gehälter eine ganz andere, als zum Beispiel in Sachsen, denn der Lohn orientiert sich an den Lebenskosten des jeweiligen Wohnorts.

Wie in jedem Beruf steigt auch als Bäcker dein Gehalt, je mehr Berufserfahrung du sammelst. Durch das Nutzen von Weiterbildungsmöglichkeiten kannst du dein Konto noch zusätzlich aufbessern. Nimmst du durch Zusatzqualifikationen in deinem Betrieb eine leitende Position ein, wirkt sich das auf deine Aufgaben wie auf deinen Verdienst gleichermaßen aus. Hast du die Meisterprüfung abgelegt, verdienst du als angestellter Bäckermeister durchschnittlich 2500 Euro brutto. Du siehst, als Bäcker solltest du deinen Beruf aus Leidenschaft machen und nicht nur wegen des Geldes.

Das Ende der Fahnenstange ist als Bäcker mit diesem Gehalt aber noch lange nicht erreicht. Nach der Meisterprüfung kannst du dich selbstständig machen und deine eigene Bäckerei eröffnen. Wer weiß, mit der richtigen Idee und einem guten Standort sind dir als Bäcker in puncto Verdienst keine Grenzen gesetzt. Auch als Angestellter in Sternerestaurants oder teuren Hotels kannst du als Bäcker ein hohes Gehalt erzielen.

Alle Infos über die Ausbildung zum/zur Konditor/in

Marzipan, Pralinen und Speiseeis – in der Ausbildung zum Konditor geht es lecker zu! In einer Konditorei kommt es darauf an, dass die Erzeugnisse nicht nur gut schmecken, sondern auch verlockend aussehen.

Und was genau unterscheidet den Konditor nun vom Bäcker? In deiner Ausbildung zum Konditor wirst du keine Brotwaren herstellen und es geht insgesamt eher um künstlerische Seite des Handwerks. Schließlich gilt Konditoreiware bis heute allgemein als Luxusware und wird häufig für feierliche Anlässe, wie zur Hochzeit, bestellt. Doch natürlich gibt es auch einige Überschneidungen mit dem Bäckerberuf, sodass einige Konditoren zugleich Bäckersind.

Die Konditor-Ausbildung ist dual, das heißt, du wirst sowohl in einem Betrieb arbeiten als auch die Berufsschule besuchen. Am Ende legst du eine Prüfung ab, die aus einem praktischen und einem schriftlichen Teil besteht. Wenn du die Ausbildung dann erfolgreich abgeschlossen hast, erhältst du einen Gesellenbrief und kannst richtig in deinen Beruf starten.

In der Ausbildung zum Konditor oder zur Konditorin lernst du, wie man Torten, Kuchen, Petit Fours, aber auch Brot und Brötchen herstellt. Dazu gehören natürlich auch Vor- und Nachbereitungsaufgaben, wie das Reinigen der Maschinen. Wenn du dich zum Konditor ausbilden lassen möchtest, solltest du auch keine Angst vor Kundenkontakt haben. Denn es gehört zu deinen Pflichten, die produzierte Ware im angeschlossenen Laden zu präsentieren und zu verkaufen.

Daher solltest du gestalterisches Geschick mitbringen, um die Torten mit Marzipan, Zucker und Schokolade anschließend noch zu verzieren und zu dekorieren, sodass du am liebsten selbst ein Stückchen von ihnen naschen würdest. Da die Ware natürlich stets frisch und pünktlich zur Geschäftseröffnung fertig sein soll, musst du in deiner Ausbildung zum Konditor bereits früh mit der Arbeit beginnen und bei einer großen Nachfrage, beispielsweise zur Weihnachtszeit oder bei Feierlichkeiten, eventuell auch am Wochenende arbeiten.

Im Vergleich zu anderen Ausbildungen liegt die Vergütung von Konditorlehrlingen im unteren Bereich. Allerdings gilt seit dem 1. Januar 2020 der Mindestlohn für Auszubildende. Daher bekommst du als Konditor in deinem ersten Ausbildungsjahr mindestens 620 Euro brutto im Monat. Im zweiten Jahr bekommst du mindestens 732 Euro und im dritten Jahr steigt deine Ausbildungsvergütung auf mindestens 837 Euro brutto im Monat an. Einige Betriebe zahlen im ersten Ausbildungsjahr auch schon bis zu 680 Euro, im zweiten Ausbildungsjahr bis zu 755 Euro und im dritten Ausbildungsjahr bis zu 885 Euro brutto im Monat.

Hast du deine Ausbildung zum Konditor abgeschlossen, wartet ein erster Gehaltssprung auf dich. Denn auch wenn du während der Ausbildung alles gibst, müssen deine Ausbilder viel Zeit in dich investieren, um dir alles Notwendige beizubringen. Hast du die Ausbildung durchlaufen, kannst du selbstständig arbeiten und hast damit einen höheren Gehaltsanspruch. Generell hängt die Höhe deines Gehaltes davon ab, wo du lebst, denn tatsächlich erhalten Konditoren der alten Bundesländer einen höheren Verdienst, als Konditoren der neuen Bundesländer. So liegt bei Konditoren das Durchschnittsgehalt zwischen 1.500 und 1.700 Euro brutto. Die Lohnuntergrenze wird durch den Mindestlohn bestimmt, der bei 8, 50 die Stunde liegt. Bei einer 40-Stunden-Woche verdienst du in diesem Fall knapp 1.400 Euro brutto.

Während deiner beruflichen Laufbahn wirst du den einen oder anderen Aufstieg erleben. Vom angestellten Mitarbeiter zum Postenleiter und irgendwann sogar zum Backstubenleiter. Mit jedem höheren Posten als Konditor wartet natürlich auch eine Gehaltserhöhung auf dich. Meistens kommen die Aufstiege nicht von allein, sondern sind das Resultat von Anstrengungen und Weiterbildungen. Denn in einemkünstlerisch-handwerklichen Beruf ist es besonders wichtig, sich fortzubilden. So gibt es eine ellenlange Liste an Spezialisierungen für Konditoren, die dir Verdienstsprünge ermöglichen können. Denn generell gilt: umso höher deine Qualifikation, desto größer ist auch dein Gehaltsanspruch.

Besonders viele Türen öffnet dir das Ablegen der Meisterprüfung. Zum einen kannst du dich mit deiner eigenen Konditorei selbstständig machen und selber Konditorlehrlinge ausbilden, zum anderen eröffnen sich dir zahlreiche Führungspositionen, beispielsweise als Chefpatissier in einem Hotelrestaurant. Zum Vergleich: Konditormeister haben einen Durchschnittsverdienst von 3000 Euro, der sich je nach Position steigern lässt. Chefpatissiers haben ein Durchschnittsgehalt von rund 2000 Euro brutto, in Sternerestaurants erhalten sie bis zu 4000 Euro brutto monatlich. Vielleicht möchtest du die Backstube ja auch mal verlassen, möglich wäre daher auch eine Laufbahn als Lehrer einer Fachschule. Als Konditor gibt es also verschiedene Möglichkeiten, das Gehalt zu beeinflussen.

Alle Infos über die Ausbildung zum/zur Bäckerei­fachverkäufer/in

Du hast ein Lächeln das ansteckt und liebst es andere zu beraten. Brötchen belegen kann deiner Meinung nach jeder, doch du erschaffst wahre Kunstwerke und weißt ganz genau, wie diese in Szene gesetzt werden. Als Bäckereifachverkäufer bist du der Experte wenn es um den Verkauf von Brot und Backwaren geht. Egal ob es einen großen Kundenansturm zu bewältigen gibt oder du einen Plausch mit deiner Lieblingsstammkundin hältst – hinter der Theke bist du zu Hause. Während deiner drei-jährigen Ausbildung zur Bäckereifachverkäuferin wirst du perfekt auf eine Verkaufstätigkeit in einer Bäckerei vorbereitet. Du lernst zum Beispiel die verschiedenen Brot- und Gebäcksorten zu unterscheiden und die Kunden perfekt zu beraten. Da das Auge bekanntlich mitisst, ist es zudem deine Aufgabe, die Ware ansprechend zu präsentieren.

Die offizielle Bezeichnung für diesen Beruf lautet „Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk (Fachrichtung Bäckerei)„.

Die Ausbildung zum Bäckereifachverkäufer dauert drei Jahre und findet sowohl in einer Bäckerei, als auch in einer Berufsschule statt. An erster Stelle steht natürlich der Umgang mit den Kunden. Du verkaufst die gewünschten Backwaren, schneidest auf Wunsch die Brotlaibe und belegst die Brötchen individuell. Auch wenn das Backen nicht zu deinen Aufgaben gehört, musst du dennoch wissen was in dem Brot steckt. Du lernst daher die verschiedenen Zutaten und Inhaltsstoffe kennen und kannst so jede Kundenfrage beantworten.

Im Lebensmittelhandel spielt natürlich auch die Hygiene eine große Rolle. Was du daher zu beachten hast und wie du den Verkaufsraum immer im Topzustand hältst, erfährst du daher ebenso während deiner Ausbildung. Da Bäckereien oft auch samstags und sonntags die Kunden mit frischgebackenen Brötchen verwöhnen, solltest du dich darauf einstellen, dass du auch an den Wochenenden hinter der Verkaufstheke stehst. Solange du allerdings nicht älter als 18 bist, darfst du sonntags immer ausschlafen, denn für dich ist Arbeit an Sonn- und Feiertagen nicht erlaubt.

Während deiner Ausbildung bekommst du natürlich ein Gehalt, auch wenn dieses natürlich noch nicht so hoch ausfällt wie das eines ausgebildeten Bäckereifachverkäufers. Denn nun steht erstmal das Lernen an erster Stelle. Seit dem ersten Januar 2020 gilt auch der Azubi-Mindestlohn für alle Bäckereien: Im ersten Lehrjahr verdienst du je nach Bäcker, bei dem du deine Ausbildung machst, mindestens 620 Euro brutto im Monat. Im zweiten Lehrjahr gibt es schon etwas mehr, du verdienst nun mindestens 732 Euro brutto im Monat. Eine weitere Gehaltserhöhung steht natürlich auch mit dem letzten Lehrjahr an. Nun kannst du mit einem Lohn von mindestens 837 Euro brutto rechnen.

Nach deiner Ausbildung zum/zur Bäckereifachverkäufer/in ändert sich was das Gehalt betrifft natürlich einiges. Die Zeit des Lernens ist vorbei und du bekommst jetzt ein volles Gehalt. Bäckereifachverkäufer verdienen in Deutschland aktuell (2022) im Mittel knapp 2.000 Euro brutto im Monat.

Doch natürlich muss das nicht so bleiben. Wenn du entweder besonders großen Ehrgeiz zeigst oder in eine Weiterbildung, wie die zur Handelsassistentin im Einzelhandel könntest du die Leitung einer Filiale oder eines Teams übernehmen. Damit trägst du sehr große Verantwortung die natürlich mit einem höheren Gehalt belohnt wird

Um Bäckereifachverkäufer/in werden zu können, solltest du freundlich und aufgeschlossen sein. Denn umso fröhlicher und offener du mit den Kunden umgehst, desto wahrscheinlicher werden sie auch am nächsten Tag ihre Bestellung bei dir –und nicht der Konkurrenz ordern. Und nicht nur das, die Arbeit macht einfach noch viel mehr Spaß, wenn man ab und zu ein paar freundliche Worte mit dem Stammkunden austauschen kann. Da sich die Arbeit rund um Backwerke dreht, solltest du zudem ein Gewisses Interesse an Lebensmitteln und deren Inhaltsstoffen mitbringen. Denn viele Kunden wollen ganz genau wissen, welche Körner und welche Zusatzstoffe in dem Brot stecken. Ein bisschen Fingerspitzengefühl gehört ebenso dazu, denn damit die Brötchen so richtig Appetit machen, müssen sie besonders schön garniert und hergerichtet werden – und das auch häufig unter Zeitdruck. Auch wenn du bei der Arbeit keine Aufgaben der hohen Mathematik lösen musst, im Kopfrechnen solltest du fit sein, denn eine Kasse kann auch mal ausfallen. Auf formeller Seite solltest du einen Haupt- oder Realschulabschluss mitbringen. Generell dauert die Ausbildung drei Jahre, hängst du dich aber besonders rein, kannst du deine Ausbildung auf zwei Jahre verkürzen. Nach Deiner Ausbildung zum/zur Bäckereifachverkäufer/in hast du verschiedene Aufstiegsmöglichkeiten. So könntest du mit einigen Jahren Berufserfahrung und einer Weiterbildung zur Verkaufsleitung beispielsweise die Leitung einer Filiale und damit die Verantwortung für andere Mitarbeiter übernehmen. Oder du wirst Fachlehrer und gibst dein Wissen an die nächste Generation der Bäckereifachverkäufer weiter.

Konditor/in

Wir backen mit Liebe und das seit 1889!

Jetzt brauchen wir Verstärkung in unserer Konditorei. Sind Sie leidenschaftlich mit Herz und Hand in Ihrem Job dabei und machen sich auch gerne mal die Hände schmutzig? Teigrühren macht Sie glücklich und Tortenverzieren ist Ihre Wellness-Therapie? Dann passen Sie perfekt als Konditor/-in in unser Team.

Werden Sie Teil unserer Konditorei und lassen Sie so ganz individuelle Kundenwünsche wahr werden. Ein Job, der glücklich macht!

• einen Krisensicherer Arbeitsplatz in einem familiengeführten Handwerksunternehmen

• Pünktliche Gehaltszahlung

• Kollegiales und familiäres Miteinander

• Ansprechpartner, die erreichbar, hilfsbereit und auf dem Laufenden sind

• Aktive Teilnahme an der Arbeitsplangestaltung sowie Backstubenorganisation

• Handwerkliches Herstellen verschiedener Teige, Massen, Glasuren und Füllungen nach alten Rezepturen

• Backen und Dekorieren / Ausgarnieren mit Hand und Herz

• Bedienen modernster HiTec-Anlagen und Maschinen

• Verarbeiten und Lagern von Rohstoffen und Vorprodukten

• Arbeitsabläufe planen und organisieren

• Durchführen von Qualitätsmanagement in der Backstube unter Einhaltung der Hygiene- und Arbeitsschutzbestimmungen

  • abgeschlossene Ausbildung zum Konditor (m/w/d)
  • handwerkliches Geschick und Fingerspitzengefühl
  • grundlegendes Interesse an frischen Rohstoffen und Produkten
  • ausreichend Kreativität, Einfallsreichtum und Genauigkeit bei Ihrer Arbeit
  • viel Spaß an der Arbeit im Team, Einsatzbereitschaft und Engagement
  • gutes Vorstellungs- sowie Umsetzungsvermögen für Ideen
  • angemessenes Grundverständnis für Ordnung, Sauberkeit und Hygiene

(Fach)Verkäufer/in Bäckerei in Vollzeit / Teilzeit / Aushilfe

(auch Quereinsteiger!)

Sie sind Verkäufer/in mit Herz und lieben es Gäste zu beraten? Ja? Super, schicken Sie uns Ihre Bewerbung!

Sie sind kein/e gelernte/r Verkäufer/in, haben aber Herz und lieben es, den Kontakt zu unseren Gästen zu pflegen? Kein Problem, wir freuen uns auch auf Ihre Bewerbung!

Als zukunftsorientierter Familienbetrieb bieten wir Ihnen jede Menge Chancen, um eine Arbeit zu finden. Ob temporär oder permanent. Ob in Vollzeit, Teilzeit oder als Aushilfe.

Deutschkenntnisse müssen vorhanden sein, um sich mit den Kolleg*innen und Kunden verständigen zu können.

• Krisensicherer Arbeitsplatz in einem familiengeführten Handwerksunternehmen aus der Region

• Pünktliche Gehaltszahlung

• Kollegiales und familiäres Zusammenarbeiten

• Ansprechpartner, die erreichbar, hilfsbereit und auf dem Laufenden sind

• Offene und ehrliche Kommunikation auf Augenhöhe

• Aktive Teilnahme an der Arbeitsplangestaltung sowie Filialorganisation

• Verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten (z. B. Baristatraining, Verkaufstraining, Ersthelfer )

• Individuelle Weiterentwicklungsmöglichkeiten, auch für Quereinsteiger

  • Sie verkaufen und präsentieren mit Leidenschaft und Interesse unsere Produkte
  • Sie garnieren und richten kleine Gerichte und Snacks an
  • Zubereitung unserer Kaffeespezialitäten
  • Sie sind Gastgeber und tragen mit Ihrer Beratung dazu bei, dass sich unsere Kunden wohlfühlen
  • Sie führen regelmäßig qualitätssichernde Maßnahmen durch
  • Sie präsentieren unsere Produkte ansprechend in unserer Theke und Brotregal
  • Sie erledigen weitere im Geschäft anfallende Tätigkeiten, wie z.B. das Dekorieren der Filiale
  • Sie führen Kassiervorgänge und Kassenabrechnungen durch

• Sie haben ein gepflegtes und freundliches Erscheinungsbild

• Sie haben eine positive Ausstrahlung und ein engagiertes, aufgeschlossenes Wesen

• Sie lieben den Kontakt zu Kunden und Gästen

• Sie bringen die Bereitschaft in flexiblen Schichten zu arbeiten mit

• Sie haben ein Grundverständnis für Ordnung, Sauberkeit und Hygiene

Bewerben in drei Schritten!